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Warum du vor Publikum eine Blockade hast

Egal welche Leistungen wir erbringen wollen oder müssen, es sind immer unsere Gefühle und Gedanken, die darüber entscheiden, wie erfolgreich wir dabei sind. 

Leistungsblockaden sind häufig Folgen von unverarbeiteten negativen Gefühlen. 

Im Vordergrund steht oft die Angst zu versagen oder nicht gut genug zu sein. 

Gerade vor Publikum, wenn du im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehst, ist der Druck groß. Du bist dem Urteil von anderen ausgesetzt.

Und durch die - meistens unbewusste - Angst abgelehnt zu werden, kann das volle Potential, das in dir steckt, nicht entfaltet werden. Schlimmer noch, manchmal lähmt dich die Angst förmlich und du blockierst vollkommen, in dem du den roten Faden verlierst oder einen Black out bekommst.


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Diese Angst, abgewertet oder abgewiesen zu werden, ist da, weil du unbewusste negative Glaubenssätze mit dir trägst. Diese entstanden in der frühen Kindheit, in denen vor allem Erwachsene, aber auch Gleichaltrige, einem bewusst oder unbewusst das Gefühl vermittelt haben schwach, unterlegen, nicht liebenswert, oder anders, also „nicht normal“ zu sein. 

Gerade in der Kindheit werden alle Beurteilungen, ob positive oder negative, direkt aufgenommen, was bedeutet, dass sie ungefiltert im Unterbewusstsein landen. Und gerade verletzende Bemerkungen und jede Form von negativer Kritik wiegen schwerer, weil sie das Urbedürfnis nach bedingungsloser Liebe erschüttern. Diese negativen Urteile setzen sich „mental fest“. 

Die daraus entstehenden negativen Glaubenssätze wie bspw. „Ich kann das nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das nicht“ führen dann früher oder später zu bestimmten Leistungsblockaden in den unterschiedlichsten persönlichen oder beruflichen Situationen.

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